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Die Präventionsfachkraft

Eine Investition in personelle Veranwortung, die sich lohnt

  • Personelle Verankerung als Fachinstanz in deiner Einrichtung
  • Klare Zuständigkeit für Prävention – fachlich, professionell, kompetent
  • Wissen, Kompetenzen und Sprachfähigkeit – geschaffen durch dich als gut ausgebildete Fachkraft
  • Klare Verantwortung für Prävention und Sicherung von Fachexpertise zu Gewaltprozessen
  • Sicherstellung von Schutzkonzepten

 

Als Präventionsfachkraft zur Prävention von (sexualisierter) Gewalt in Einrichtungen und Trägern wirst du die Instanz zur Beratung, Begleitung und fachlichen Initiierung von Gewaltpräventionsprozessen. Als Präventionsfachkraft wirst du idealerweise die Person, die in ihrer Funktion in Kita, Schule, Sportverein, Pflege- oder Behindertenhilfeeinrichtung die Präventionsmaßnahmen koordiniert, begleitet und berät. Du wirst für eine fachlich fundierte Herangehensweise des Trägers sorgen und das Maßnahmenpaket eines institutionellen Schutzkonzeptes verstanden haben. Als Präventionsfachkraft sorgst du u. a. dafür, dass die Kita, Wohneinrichtung, Werkstatt oder Schule sich zu diesem Thema professionalisiert sowie fachlich professionelles Verhalten im Umgang mit Mitarbeitern und Anvertrauten definiert.

 

Ein Unterschied zu möglichen anderen Fachkraftaufgaben beim Träger? Aber klar!

  • Du wirst zur Fachinstanz, präventive Maßnahmen im Blick zu haben, zu erläutern, zu begleiten.
  • Du bist die Fachinstanz zur Erstellung von ganzheitlich-institutionellen Gewaltschutzkonzepten / institutionellen Kinderschutzkonzepten und kannst den Träger hierzu fachlich begleiten und beraten
  • Dein Thema ist, die Präventionsmaßnahmen beim Träger / der Einrichtung im Blick zu haben, Ansprechpartner für Mitarbeiter, Klienten und Angehörige zu sein.
  • Die Maßnahmenpakete des ganzheitlich-innerbetrieblichen Gewaltschutzkonzeptes / institutionellen Kinderschutz-Konzeptes geben dir Handlungssicherheit und verorten die Verantwortung an den Stellen des Trägers, wo sie hingehören.